Thesen … Jobwahl.

  • Schaue dir die Menschen an, mit denen du in dem Job zusammenarbeiten wirst – in der Regel wirst du mit ihnen mehr Zeit verbringen als mit den dir liebsten Menschen.

 

  • Stelle sicher, dass es einen Unterschied macht, ob du oder irgendwer den Job macht – einen Unterschied machen zu können, bedeutet wirksam und bedeutsam zu sein.

 

  • Überlege dir, welche übernächsten Jobs dir der nächste Job ermöglicht – stetige Weiterentwicklung gehört zu einem gesunden (Berufs-)Leben und muss nicht ausschließlich Karriere im Sinne von „mehr + höher + größer“ bedeuten.

 

  • Plane, wie lange du den nächsten Job machen willst – bei allem Commitment und aller Loyalität, macht dich die Gewissheit, dass noch andere Jobs auf dich warten, letztlich nur unabhängiger und dadurch leistungsfähiger und -bereiter.

 

  • Frage dich, ob durch deinen Job die Welt irgendwie besser wird – auch ohne den hehren Anspruch eines Weltverbesserers, sollten Notwendigkeit, Sinn und Beitrag deines Jobs zumindest für dich offensichtlich sein.

 

… diese Kriterien für Jobwahl und -wechsel gelten vielleicht nicht erst mit der Arbeitswelt 4.0, aber mit ihr werden sie erst für den Arbeitgeber so richtig relevant!